Aktive Kindertagesbetreuung
HAUS Regenbogen Nürnberg
Meine Arbeit

Spaß an Bewegung und Kreativität
Freies Spiel, Bewegung und Kreativität nehmen einen größen Teil in unserem Tagesablauf ein.
Egal ob drinnen oder draußen:
Kreative Bewegungsspiele trainieren die motorischen Fähigkeiten der Kinder und bringen Schwung in den Tagesablauf. Gerade in der frühkindlichen Entwicklung, spielt Bewegung eine entscheidende Rolle. Sie trägt nicht nur zur körperlichen Gesundheit bei, sondern fördert auch die sozialen und emotionalen Fähigkeiten der Kinder.
Meine Räume in NÜRNBERG sind so ausgestattet, dass es genügend Platz zum Spielen und Toben gibt. Im Garten, Spielplatz oder Wald, können die Kinder noch ganz andere Sachen ausprobieren.
In der Natur finden sich überall Dinge, mit denen man spielen und basteln kann. Für mich ist es immer wieder faszinierend, mit welchem Eifer und welcher Hingabe die Kinder neue Sachen für sich entdecken.
Durch gemeinsames Singen in der Gruppe, erweitern und vertiefen die Kinder ihren Wortschatz und lernen schnell, den Text selbstständig mitzusingen.
Sie werden spielerisch in die Welt der Rhythmischen-Bewegung und der Orff-Instrumente herangeführt.
Routine im Tagesablauf ein wichtiger Aspekt
Unser Tag ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die immer wiederkehren und so Vertrauen und Verlässlichkeit für die Kinder bringen. Einzelne Tätigkeiten, wie Hände waschen, die Mahlzeiten oder natürlich der Mittagsschlaf strukturieren den Tag – die Kinder entwickeln eine Routine und lernen Abfolgen in einem Tagesablauf. Zwischen diesen festen Strukturen gibt es täglich wechselnde Angebote, die den Tag lebendig und abwechslungsreich gestalten.

Eingewöhnung nach dem Berliner Modell:
Der Beginn eines neuen Lebensabschnittes
Die Eingewöhnungsphase ist sehr individuell gestaltet:
Kinder reagieren unterschiedlich auf Veränderungen und manche Kinder benötigen mehr Zeit, um sich auf eine neue Umgebung und eine neue Bezugsperson einzustellen.
Durch meine Erfahrungen weiß ich, wie man diesen Prozess optimal begleitet und jedem Kind die Möglichkeit gibt, sein eigenes Tempo anzuwenden.
Je nach Kind dauert die Eingewöhnung zwischen einer und vier Wochen. Sollte es einmal länger dauern, ist das auch in Ordnung – das Kind und die Eltern bestimmen das Tempo.
Am Anfang der Eingewöhnung besucht mich das Kind zusammen mit einem Elternteil und sie verbringen gemeinsam einige Stunden hier, wobei sie die neuen Räume, die anderen Kinder und den Tagesablauf kennenlernen.
Im nächsten Schritt, der auch schon nach ein paar Tagen erfolgen kann, gibt es eine örtliche Trennung für eine kurz Weile. Der Elternteil bleibt aber in der Nähe.
Die Dauer der Abwesenheit steigern wir je nach Fortschritt der Eingewöhnung.
Ich beobachte Ihr Kind in dieser Zeit sehr aufmerksam und wir besprechen dann die Erfahrungen, die Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit gemacht hat.
Die Eingewöhnungsphase ist beendet, wenn sich Ihr Kind wohl fühlt und auch Sie ein gutes Gefühl dabei haben.